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Marie-Luise Dähne
Normannenstr. 3
D-14129 Berlin

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Biografie

1955 in Berlin geboren

1975 -1979 Grundlagenstudium Malerei/ Gestaltung bei Prof. W. Sailer und B. Müller

hhhhhhhhhhhStudium Grafikdesign in Berlin FH, Prof. Bauch

hhhhhhhhhhhSchwerpunkt: Raum, Bühne, Gast Prof. Jo Finke, H. Schaller

hhhhhhhhhhhFotografie, Prof. M. Paul

hhhhhhhhhhhStudienaufenthalt, Tschechien/ Prag (Medium-Kulturzentrum/
hhhhhhhhhhhRaumkonzept)


1979
Diplom

1983 Aufnahme in den Verband Bildender Künstler, Berlin

seit 1983 freischaffend

1983 - 1987 Kunst am Bau Projekte, Berlin

1989 Mitglied des BBK, Berlin

1998 erste Arbeiten in Glas

1999 Studienaufenthalte in Italien/ Volterra (Wandmalerei)

seit 2000 komplexe Raumgestaltungen, Objektgestaltung, Wandmalereien
hhhhhhhhhvorrangig im sakralen Bereich

lebt und arbeitet in Berlin

"Schichtung"
2015

Ein Teil der Ausstellung
"Auf der Suche nach dem Licht der Welt"
Die Auflage beträgt 20 Stück,
45 x 45 cm, jede Scheibe ist nummeriert und signiert.

Preis: 970,00 € inkl. MwSt.


Technik
Echt-Antikglas, bemalt, auflaminierte Echt-Antikgläser

Unverwechselbarkeit eines künstlerischen Ausdrucks muss sich entwickeln. Sie drückt eine bestimmte emotionale und intellektuelle Haltung zu den universellen Dingen des Lebens und der Welt aus. Dabei sind Fragen ständige Begleiter. Wie diese Fragen beantwortet werden, ob mit Toleranz und Bereitschaft im Umgang, in der Auseinander-setzung, im Zulassen und Wahrnehmen, ist für diese Prozesse wesentlich. Ohne sich zu öffnen und bereit zu bleiben, verbunden mit der Bereitschaft, sich immer wieder zu hinterfragen, ist Lebenserfahrung zu erreichen nicht möglich. Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß, kein ausschließlich Gut oder Böse. Das Sehen, Begreifen und Tolerieren der Vielfalt der Schöpfung und ihrer Größe hat meinen künstlerischen Ausdruck geprägt und bestimmen ihn noch heute.
Im öffentlichen Raum habe ich als Künstlerin die Verantwortung, sensibel zwischen individuellen Ansprüchen und gesellschaftlichen Forderungen auszubalancieren, auf Vorstellungen einzugehen und doch fordernd und fördernd ein Dialog in Gang zu setzen. Ein großes Privileg!

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